Jeder von uns hatte diese Zeiten schon, wo nichts so richtig klappen will und wir uns einfach nur emotional ausgelaugt, energielos und schlecht gelaunt fühlen. Je nachdem, wie lange wir uns schon in unserer Krise befinden, wird der Drang, jetzt etwas zu ändern, immer größer. Unsere Seele sagt uns “Also so, wie es jetzt ist, kann es auf keinen Fall weitergehen". Der Leidensdruck ist dann groß genug, um die Motivation zur Veränderung zu haben. Dabei kann dein Tief entweder emotional gestrickt sein oder auch körperlich, weil du z. B. ständig Rückenschmerzen hast oder dich regelmäßig Migräne plagt.
Jetzt Artikel lesenJeder von uns hatte diese Zeiten schon, wo nichts so richtig klappen will und wir uns einfach nur emotional ausgelaugt, energielos und schlecht gelaunt fühlen. Je nachdem, wie lange wir uns schon in unserer Krise befinden, wird der Drang, jetzt etwas zu ändern, immer größer. Unsere Seele sagt uns “Also so, wie es jetzt ist, kann es auf keinen Fall weitergehen". Der Leidensdruck ist dann groß genug, um die Motivation zur Veränderung zu haben. Dabei kann dein Tief entweder emotional gestrickt sein oder auch körperlich, weil du z. B. ständig Rückenschmerzen hast oder dich regelmäßig Migräne plagt.
Und nein, das ist kein Zustand, der dauerhaft sein muss. Es ist lediglich ein Zeichen für dich, dass du in deinem Leben neue Perspektiven erschaffen darfst. Und an dieser Stelle darfst du dich erst einmal dafür anerkennen, dass du so weit bist, dass Veränderung für dich eine Option ist. Erkenne an, dass du bereit bist, etwas zu tun, um aus deinem Tief, deinen Schmerzen oder negativen Emotionen herauszukommen. Das ist großartig!
Denn für dich und deinen Körper ist es so heilsam, dir jeden Tag aufs Neue Anerkennung zu zollen für dich und dein Tun. Anerkennung allein hilft schon sehr, dein Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen.
Doch wie komme ich jetzt in die Handlung, fragst du dich vielleicht. Ich weiß doch gar nicht, was ich jetzt machen kann, damit es schön wird.
Schritt 1 ist, dass Du Dich fragst, wie Du es denn gerne hättest. Denn ich kann mir vorstellen, bisher hast du eher daran gedacht, wie du es nicht mehr haben willst. Die positive Umformulierung dahin, was du stattdessen haben willst, gibt dir also schon neue Kraft. Sei dabei ganz spezifisch und detailliert. So weiß das Universum auch besser, was es liefern darf. Ein “Ich will glücklich sein” ist nicht spezifisch. Besser: Wie fühlt sich Glück für Dich an? Tauche richtig ein in Dein Wunschbild. Fühle es. Allein das schreiben tut schon so viel. Das regelmäßige Lesen deiner Wunschidentität bringt dich immer wieder in die Energie und letztendlich Schaffenskraft.
Dementsprechend ist Schritt 2, dir Gedanken zu machen, was jetzt der erste Schritt in die Handlung sein kann. Aktiv werden ist so wichtig. Vom Denken alleine verändert sich nicht so viel. Geh in deinem Tempo. Frage dich immer wieder, wie kanns gehen? Was ist jetzt zu tun? Wenn Du in der Frage bleibst, werden Impulse kommen. Und die darfst du dann in eine Handlung packen. Und Veränderung für dich bewirken.
Und du wirst sehen, dein Tief wird sich nach und nach wandeln in das, was du Dir wirklich wünschst für dein Leben.
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