Kennst Du den Film “Und täglich grüßt das Murmeltier”? Hier steckt der egozentrische Phil in einer Zeitschleife fest und erlebt immer wieder den gleichen Tag, bis er daraus gelernt hat. Das hat zwar nicht direkt etwas mit den Neujahrsvorsätzen zu tun, die wir uns jedes Jahr vornehmen. Dennoch frage Dich mal - wie oft hast Du Dir z. B. vorgenommen abzunehmen, mit dem Rauchen aufzuhören oder irgendetwas in der Art? Und? Hast Du es dann auch durchgezogen? Nein? Dann können wir den Film ja doch irgendwie als Metapher dafür nehmen. Denn wenn wir unsere Vorsätze nicht erfüllen, hängen wir ja auch Jahr für Jahr in einer Art Zeitschleife des nicht-dranbleibens fest.
Jetzt Artikel lesenKennst Du den Film “Und täglich grüßt das Murmeltier”? Hier steckt der egozentrische Phil in einer Zeitschleife fest und erlebt immer wieder den gleichen Tag, bis er daraus gelernt hat. Das hat zwar nicht direkt etwas mit den Neujahrsvorsätzen zu tun, die wir uns jedes Jahr vornehmen. Dennoch frage Dich mal - wie oft hast Du Dir z. B. vorgenommen abzunehmen, mit dem Rauchen aufzuhören oder irgendetwas in der Art? Und? Hast Du es dann auch durchgezogen? Nein? Dann können wir den Film ja doch irgendwie als Metapher dafür nehmen. Denn wenn wir unsere Vorsätze nicht erfüllen, hängen wir ja auch Jahr für Jahr in einer Art Zeitschleife des nicht-dranbleibens fest.
Phil hat dazu gelernt. Er lernte aus seinem Verhalten jeden Tag etwas neues und letztendlich war die Zeitschleife durchbrochen und er schritt mit seiner Liebsten in den Sonnenuntergang.
Was soll mir das jetzt sagen, fragst Du Dich vielleicht? Nun ja. Ich frage Dich zurück: Was braucht es, damit Du Deine Vorsätze auch durchziehst? Oder aber: brauchst Du überhaupt Vorsätze und wieso machst Du das, was Du Dir vornimmst, nicht sowieso? Braucht es einen bestimmten Starttag wie Neujahr dafür?
Das, was uns meistens davon abhält, unsere Vorsätze auch einzuhalten, ist, weil uns das richtige WARUM fehlt.
Ein Beispiel. Du willst mit dem Rauchen aufhören, weil es ungesund ist. Ist das ein sexy Grund für Dich? Oder wäre beispielsweise “Ich höre mit dem Rauchen auf, weil ich dann endlich das Lungenvolumen habe, das ich brauche, um den Halbmarathon zu laufen, den ich schon immer machen wollte” attraktiver?
Überlege Dir also, was genau dahinter steckt, wenn Du einen Vorsatz hast. Grabe tiefer und finde den wahren Grund, der Dich dann auch richtig motiviert dran zu bleiben. Stelle Dir z.B. vor, wie Du Dich fühlst, wenn Du beim Halbmarathon durchs Ziel läufst. Dieses Gefühl, es geschafft zu haben, Zuschauer jubeln, selbst Deine Muskelschmerzen fühlen sich toll an. Oder wie es sich anfühlt, wenn Du Deinen Traumkörper hast und das Kleid trägst was Du Dir schon so lange gewünscht hast.
Unsere Worte haben Macht. Achte also darauf, wie Du Deinen Vorsatz formulierst. Geh raus aus Bewertungen zu dem, was Du meinst besser machen zu müssen oder weg haben zu wollen. Denn damit suggerierst Du Deinem Unterbewusstsein, dass Du nicht gut genug bist. Und aus bewertenden Worten und Emotionen heraus sind wir nicht empfangsbereit. Energetisch gesehen ist es also wichtig, wie Du Deine Wünsche formulierst. Denn sie können wahr werden.
Ein weiterer Tipp, wie es garantiert klappt, ist, sich nicht zu viel auf einmal vorzunehmen. Unterteile größere Vorsätze in kleinere Häppchen, so hast Du auch garantiert Deine Erfolgserlebnisse. Denn die Motivation soll ja erhalten bleiben.
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